Dankeschön
Zuerst einmal das große Dankeschön an unsere Basisstation in Hamburg, an Birgit und Jens!
Und auch großen Dank an unsere Basisstation in Kirchhatten, an Manuela, Rosel, Konrad, Thomas und Tim, die sich um unsere Wohnhaus gekümmert haben und uns unterstützt haben, als fremde Menschen mit einem Brecheisen eine Tür zum Garten aufgestemmt haben, um in unserem Hause nach Schätzen zu suchen. Das muss insgesamt ein ziemlicher Frust gewesen sein, denn wir haben keine Bargeldmengen oder Goldklumpen eingelagert. Meine Kameraausrüstung ist zum Teil weg, Hartmut und mir fehlen jetzt so einige Dinge, die einem am Herzen liegen. Danke an unser beiden Gartenfrauen Birgit und Julia, eine Freude, nach Hause zu kommen und alles ist schön im Garten. Vielen vielen Dank an Helmut Risch, der uns den ganzen Winter über mit viel Geduld begleitet hat, um  unser Boot zu verbessern!!!!! Danke an die RamminWerft, speziell an Peter, der wirklich viel Gehirnschmalz in unser Boot gesteckt hat.  Danke an Heide und Gerald, bei denen wir, wenn wir in HH sind, immer übernachten dürfen. So viele schöne Gespräche mit Euch allen!
Eine schöne Zeit hatten wir mit Andrea, Sophie und Tim im Götakanal, für nächstes Jahr laden wir Euch wieder zu uns aufs Boot ein. Wir haben uns unterwegs mit der SY PALVE getroffen, die wir schon im letzten Jahr auf der Ostsee kennengelernt haben, Brit und Klaus, auf ein Wiedersehen beim Ostseestammtisch! Mit Mandy und Christopher wars richtig nett, wir sehen uns in Hamburg. Die vielen Begegnungen mit Menschen, die das Segeln auch so spannend machen.  Der so junge Einhandsegler Lars in Simrishamn,  der jetzt bald als Crewmitglied (Hand gegen Koje) den Atlantik überquert, Dorotea und Dirk mit ihrer Havarie in Kalmar, die beiden netten Schweden in Glommen, die uns am Motor geholfen haben, Gertraude und Günther, Gilbert usw usw.
Anfang Oktober
An einem völlig windlosen Tag (die Tage vorher und hinterher waren auch nicht anders) haben wir das schöne Kloster auf Hiddensee verlassen mit dem Ziel Barth. Ein unglaubliches Erlebnis, auf dem platten Wasser dahinzugleiten. Um uns herum gerade mal ein paar Hundert Schwäne, einige einsame Angler und sonst nur diese fantastische Natur vom Nationalpark Mecklenburg-Vorpommern.Vielleicht kann man das durch die Fotos nachempfinden.
Jetzt liegt unser Boot in Barth und wartet drauf, dass wir diese Woche kommen und (wenn alles funktioniert) es nach Lauterbach zur VILM-Werft segeln.



Blick nach Stralsund



Noch einmal große Wäsche in Kloster.
M und D verlassen Kloster.....