Raus aus den Schären - Abwettern in Kalmar
Wir werden wohl so einige Tage in Kalmar bleiben, es gibt bis Montag zuviel Wind und zu hohe Wellen (und womöglich auch Regen) für unseren Geschmack. Durch diesen Sund zwischen Festland und der Insel Öland zieht es gerne mal wie eine Düse.
Kalmar ist ein liebenswerter Ort, den wir mittlerweile ganz gut kennen. Das Zentrum ist nur ein paar Schritte entfernt.
Es haben sich hier im "Gästhamn" so einige deutsche und niederländische SeglerInnen eingefunden, die hier abwettern wollen. Die meisten sind ältere Leute, die auch die Zeit haben, nur dann zu segeln, wenns kein mieses Wetter gibt. 'Das muss ich mir nicht antun' sagen sie dann und wir nicken dazu. Nach ein paar Tagen verschwinden dann die ersten, die vielleicht nur einen Hafen weiterfahren.
Ich werde im Hafenservicegebäude noch einmal eine oder zwei Waschmaschinen durchlaufen lassen, da gibts auch nen Trockner. Die haben da so wunderbare große Elektroluxwaschmaschinen, die in kurzer Zeiit toll waschen. Mittlerweile kann ich die schwedischen Bedienungsanleitungen auch so halbwegs begreifen. Anfangs habe ich mir mit nem Wörterbuch in der Hand die Beschreibungen übersetzt.
In den Hafengebühren ist auch Internet enthalten, für Fernsehen und Nachrichten reicht es aber nicht.
Fürs Bloggen und für Emails ist es perfekt.
So liegen wir mit unserer "Villa" Vilm sicher und komfortabel am Steg und faulenzen einfach rum, nachdem wir ein paar Tage richtig ran mussten beim Segeln.
Wir werden wohl so einige Tage in Kalmar bleiben, es gibt bis Montag zuviel Wind und zu hohe Wellen (und womöglich auch Regen) für unseren Geschmack. Durch diesen Sund zwischen Festland und der Insel Öland zieht es gerne mal wie eine Düse.
Kalmar ist ein liebenswerter Ort, den wir mittlerweile ganz gut kennen. Das Zentrum ist nur ein paar Schritte entfernt.
Es haben sich hier im "Gästhamn" so einige deutsche und niederländische SeglerInnen eingefunden, die hier abwettern wollen. Die meisten sind ältere Leute, die auch die Zeit haben, nur dann zu segeln, wenns kein mieses Wetter gibt. 'Das muss ich mir nicht antun' sagen sie dann und wir nicken dazu. Nach ein paar Tagen verschwinden dann die ersten, die vielleicht nur einen Hafen weiterfahren.
Ich werde im Hafenservicegebäude noch einmal eine oder zwei Waschmaschinen durchlaufen lassen, da gibts auch nen Trockner. Die haben da so wunderbare große Elektroluxwaschmaschinen, die in kurzer Zeiit toll waschen. Mittlerweile kann ich die schwedischen Bedienungsanleitungen auch so halbwegs begreifen. Anfangs habe ich mir mit nem Wörterbuch in der Hand die Beschreibungen übersetzt.
In den Hafengebühren ist auch Internet enthalten, für Fernsehen und Nachrichten reicht es aber nicht.
Fürs Bloggen und für Emails ist es perfekt.
So liegen wir mit unserer "Villa" Vilm sicher und komfortabel am Steg und faulenzen einfach rum, nachdem wir ein paar Tage richtig ran mussten beim Segeln.