Um zur TTIP-Demo in Hamburg am 17. September 2016 rechtzeitig in Deutschland zu sein, haben wir die Luft & Liebe in der ersten Septemberwoche bei schönen Wetter gründlich geputzt, aufgeräumt und für den Winter sicher gemacht.
Sie bleibt jetzt bis Anfang März gut bewacht in Morlaix im Hafen liegen.
Unser Plan ist es, das Schiff dann für ein paar Tage aus dem Wasser zu holen, um es mit einem neuem Unterbodenschutz zu versehen. Anschließend geht es los an der strömungsreichen bretonischen Küste entlang Richtung Brest. Wir werden uns ein geeignetes Wetterfenster suchen und die Biskaya überqueren nach La Coruna. Die Küste runter an Spanien und Portugal werden wir entlangsegeln und dann entscheiden, wie es weitergeht. -
Jetzt freuen wir uns über unser schönes Zuhause, genießen den Komfort einer festen Behausung. Besuch von unseren Segel-Freunden Tina & Bengt-Åke aus Nordschweden haben wir gehabt. Das hat uns an schöne Zeiten in der Ostsee erinnert.
Abgesehen davon, dass die Flüchtlingsarbeit in Kirchhatten viel Zeit in Anspruch nimmt, bereiten wir uns auf den nächsten Sommer vor. So long also!
Und wie immer zum Schluss das große Dankeschön an unsere Basisstation in Hamburg sowie die FreundInnen und Helfer in Kirchhatten. Ohne Euch würde das alles gar nicht gehen. 



vor Morlaix bei Hochwasser


vor Morlaix bei Niedrigwasser

Roscoff nach Morlaix 25.08.16
Der erste Tag seit langem, an dem überraschender Weise morgens viel Nebel aufzieht, ist der Tag, an dem wir uns im Morlaix im Hafen angemeldet hatten. Unser Plan ist wegen der für uns ungewohnten Ansteuerung im Detail ausgerechnet. Hochwasser um 11:59, also Abfahrt um 9:15, an Wegepunkt 3 wollen wir um 10:15 sein und am Beginn des "Flusses" nach Morlaix um 10:40 Uhr. An der Schleuse vor Morlaix dann pünktlich um 11:59. - Der Nebel ist doch relativ gnädig mit uns, ein paar hundert Meter Sichtweite, also los! Der junge Hafenmeister Antoine in Roscoff winkt uns noch freundlich hinterher und wir sind aus der Hafeneinfahrt raus. 
Da die Strecke sehr gut betonnt ist und unser Plotter und das Radar die Navigation so leicht machen, geht die Fahrt gut voran. Alles klappt wie geplant. Schon ein komisches Gefühl, auf dem Plotter ist alles grün, also Land, und durch das Hochwasser haben wir reichlich Wasser unterm Kiel. Jan hat gesagt, wir sollen uns genau an die Tonnen halten kurz vor der Schleuse. Danke für den Tipp, gerade dort mäandert der kleine Fluss, der von Morlaix kommt, besonders hin und her. 
An der Schleuse wartet schon der 'stellvertretende' Hafenmeister und fährt dann mit seinem Schlauchboot voraus, um uns unseren Platz zu zeigen. Das ist jetzt also der Platz, an der die Luft&Liebe die nächsten Monate liegen wird. Wir sind sehr zufrieden. Nur ein paar Minuten bis in die Stadt, ein netter französischer Bootsnachbar. Ein netter hilfsbereiter junger Hafenmeister, der auch Antoine heisst. 




Hier gleich ein Link zu einem Video zu Roscoff

Wo ist bloß das ganze Wasser geblieben???

Alles wieder da! 


Roscoff und Morlaix
Wir liegen seit einer Woche in Roscoff. Zwischenzeitlich sind wir mit dem Bus nach Morlaix gereist, um uns dort den Hafen und die Stadt anzuschauen. Anne und Jürgen haben uns empfohlen, dort unser Schiff im Winter im Hafen (im Wasser) zu lassen. Sie haben gute Erfahrungen mit dem Hafen dort. Es hat uns auch wirklich sehr gut gefallen und so haben wir den Vertrag mit dem Hafenmeister gleich abgemacht. Er wird uns dann auch helfen, entsprechende Firmen für Bootspflege und Reparaturen zu finden. Im März lassen wir das Boot voraussichtlich aus dem Wasser liften, um es von unten zu prüfen und zu reinigen.  
Anschließend haben wir uns Morlaix angeschaut. Schöööööön!!! Eine Stadt mit viel mittelalterlichen Häusern, alles sehr lebendig, viele kleine Läden und Restaurants, Bars und Cafes. Ein Bahnhof mit TGV-Anschluss nach Paris. Besser gehts doch gar nicht. Jedenfalls haben wir dann auch einen ideal gelegenen Startpunkt fürs nächste Frühjahr. Noch einmal die ganze holländische und belgische Küste entlang, um in warme Regionen zu kommen, och nö, so spannend ist das nicht gewesen. 
Jetzt genießen wir erst noch das schöne Wetter in Roscoff (wer weiß, wieviel Sonne wir dieses Jahr noch kriegen), die nette Atmosphäre hier in der Marina und die interessante Stadt. Natürlich haben wir auch wieder nette SeglerInnen kennengelernt, Ulrike und Stefan, die wir im Winter sicher besuchen werden. Die Beiden haben sich heute auf den Weg gemacht, um nach Deutschland zu segeln. Für sie geht eine zweieinhalbjährige Reise von Griechenland nach Deutschland mit eigenem Boot dem Ende entgegen. 
Morlaix Hafen mit Viaduct

Roscoff.        7 Meter Tidenunterschied
Roscoff bei Niedrigwasser
Roscoff hei Hochwasser

Roscoff und Morlaix in der Bretagne
Roscoff in der Bretagne 3. August
Es hat sich gelohnt, dass wir in Falmouth das richtige Wetter abgewartet haben, um England zu verlassen und nach Frankreich zu segeln. Die Überfahrt war angenehm für uns. 104 SM sind die beiden Länder an dieser Stelle auseinander.  - Um 31.07. um 10.30 Uhr haben uns die englischen Stegnachbarn freundlich winkend verabschiedet, der Herr mit seiner Classicyacht hinter uns stand auch auf dem Steg, ihm ging es aber wohl weniger um den Abschied, sondern eher machte er sich völlig überflüssigerweise Sorgen um sein schönes Boot. Wir haben dem Castle von Falmouth noch ein "Good Bye England" zugerufen und von da an waren wir allein - bis auf die paar Fischer und Frachter. Der Kurs rüber nach England war so etwa bei 153 Grad, er musste aber immer wieder wegen der Strömung korrigiert werden. Der Wind kam von hinten mit max 18 Knoten,  die Wellen schaukelten uns so dahin.  Als Hartmut dann das erste Mal am Nachmittag schlafen konnte, hat er den Delphin, der kurz an der Bordwand auftauchte, verpasst. - Das Verkehrstrennungsgebiet (15 SM breit) war anfangs leicht zu queren, leider mussten wir nach der Hälfte eine Stunde rumeiern und warten, (man sieht die Beule auf dem Track) weil wir 6 Frachter erst einmal vorbei lassen mussten. - Ich durfte bis halb vier schlafen, dann ist Hartmut schlafen gegangen. Dunkel wars, bedeckt, irgendwo konnte man immer ein kleines rotes oder weißes Licht sehen. Fischer. Es dauerte noch 2,5 Stunden, bis die Sonne richtig aufgegangen war.  Ich habe Hartmut geweckt, als Roscoff in Sicht war. Kurz vor der Hafeneinfahrt haben wir die Segel runtergenommen. Über Funk hat man uns den Platz D91 zugewiesen. Elgin und Thomas von der ILOT, die schon 2 Tage vorher rübergefahren waren, haben uns freundlich um 8.08 Uhr am Steg begrüßt, ein schönes Gefühl. Kurz konnten wir noch zusammen frühstücken, bevor die beiden nach St. Malo aufgebrochen sind und wir dann müde in die Kojen gefallen sind. Etwas unsanft hat uns 2 Stunden später ein Franzose geweckt, der unbedingt mit seinem Segelboot unser Heck rammen musste. Damit wars mit dem Schlafen erst einmal vorbei. Schaden feststellen. Werkstatt aufsuchen. Im Grund war der Schaden gering, dank der sehr stabilen RamminHeckKonstruktion. Am GFK hats ein paar ärgerlich-tiefe Kratzer gegeben. In Frieden haben wir uns dann auf eine kleine Schadensentschädigung geeignet.
31. Juli 10:30 local Falmouth  - 1. August 2016 8:08 local  Roscoff

In Falmouth an der Mooring 
Falmouth Sonnenuntergang im Hafen. 
Zwischen Plymouth und Falmouth


Falmouth 30. Juli  2016
Morgen werden wir wahrscheinlich Richtung Roscoff lossegeln. Der Törn wird bis zu 22 Stunden dauern, deshalb fahren wir mittags los, segeln über Nacht, um mittags dort anzukommen.
Die Vorhersage stellt uns guten Wind in Aussicht, allerdings wird es ab Mitternacht regnen. Um die Zeit wollen wir das 15 SM breite Verkehrstrennungsgebiet queren. Wird schon alles klappen.
Das ist also heute unser letzter Tag in England, genauer in Cornwall. Ich muss sagen, unsere Erwartungen (was England betrifft) sind bei weitem übertroffen. Seit dem Solent, das Gebiet um die Isle of Wight, ist die Landschaft und die Küste immer schöner geworden.
Die Marinas sind oft recht voll jetzt in den Ferien, aber meistens kann man davor an ne Mooring gehen, sodass man immer einen Platz findet. Wir haben ein Glück mit dem Wetter gehabt!!! Barfuß rumlaufen, kurze Hose an, das brauchte ich wirklich mal wieder.
Die Engländer sind ausgesprochen freundlich zu uns gewesen. Warum auch nicht.
Ich habe den Eindruck gehabt, die erkennen 3 Meilen gegen den Wind, dass wir Deutsche sind. Es segeln hier außer den vielen Engländern vorwiegend Franzosen und Holländer herum. Für die ist es ja auch nicht weit. Und die holländische Küste ist zum Segeln auch nicht besonders attraktiv.
Falmouth ist also der letzte englische Hafen. Man fühlt sich hier wohl in Cornwall. Schöner, idyllischer Ort, wieder mal ein Castle und ein ruhiger Hafen mit Superblick auf den Ort.
Unser Plan ist, jetzt erst einmal nach Roscoff in die neue Marina zu gehen und uns dort mit dem Thema Winterlager zu beschäftigen. Hier in England ist das einfach alles teurer. Vielleicht wird die Luft & Liebe ihren Winter in Morlaix verbringen.
Im Moment kann ich keine Fotos hochladen, das Internet gibt es nicht her.


Queen Anne's Battery Marina bei Hochwasser
Queen Anne's Battery Marina bei Niedrigwasser
Started Point - Leuchtturm zwischen Dartmouth und Plymouth
BREXIT
Ja, wir sind jetzt 2 mal von englischen Seglern angesprochen worden, dass es ihnen peinlich (so sorry) ist, dass so viele Engländer Brexit gewählt haben. Na ja, die Segler kommen ja in der Welt herum und haben normalerweise auch etwas mehr Geld als andere in der Tasche.
Wir sehen aber schon, dass die Briten wohl insgesamt nicht so gut betucht sind. Auch fehlt es sicher in den Gemeindekassen an Geld, um die Orte besser aussehen zu lassen. (Plymouth  ist im 2. Weltkrieg von den Deutschen völlg zerbombt worden - wem ist das wohl peinlich? - , dafür sieht das hier nett aus).
Die Menschen essen viel Fastfood, fish and ships, also FettFettFett. Gesund ist das nicht.  Der Bauchumfang der Leute ist schon erheblich. Hartmut meinte auf seine charmante Art, ich ginge hier als schlank durch. Der Tag ist gerettet.
Die Touristenorte sind natürlich sehr gepflegt und very british, also Fachwerkhäuser und viele wunderbare Blumen.
Noch mal zum Thema Brexit. Ich möchte hier nicht als Schlaumeier darstehen. Wir sind Deutsche und in vielerlei Hinsicht sehr priviligiert. Wohnhäuser scheinen hier überproportional teuer zu sein. Da kann sich eben ein kleiner Bürger kein Haus kaufen.
Wie immer ist es natürlich spannend, in einem "fremden" Land herumzulaufen. Die Leute sind sehr nett zu uns. You are welcome. Gerne.
Also Achtung!!!!!?
Eine Fahrt mit der Bimmelbahn zum Sommerhaus von Agatha Christie. Es hat sich wahrhaftig gelohnt.
Dartmouth: So schön hatten wir uns das nicht vorgestellt.
Devon ist auch Pilcherland
Luft & Liebe mit Möwe. Dartmouth: Hier könnten wir ewig bleiben. Das Wetter ist herrlich. 
Weymouth: Lebendig und voll! Wir lieben es
Strandvergnügen in Weymouth

Eng im Päckchen. Und wir wollen um 7 Uhr raus!



Der erste schöne Hafen: Weymouth
Hier gibts frische Meerestiere


Stonehenge mussten wir einfach besuchen
(mit dem Auto natürlich)


In Lymington ist es idyllisch

Und Hartmut hat den besten Blick auf den Solent:



Tidenhub in Brighton mehr als 4 Meter!!!



Brighton Marina. Irgendwie nicht so gemütlich

Bleachy Head bei Eastbourne 
"I want Titanic" Ein Traum geht in Erfüllung

Dover Castle
Fish and Chips und lecker gesunde ColaDiät
Dover im Nebel... Very British

Unsere Route 18. Juni 2016
Kriegsschäden in Dünkirchen





DOVER - Wir sind drüben!

Am Freitag abend haben wir in Dünkirchen, wo nachts weiterhin die Filmaufnahmen den Hafen in Aktion versetzten, noch ein sympathisches englisches Paar namens Sue und Adrian kennengelernt, die sich gerade ihr neues Schiff in Deutschland abgeholt haben. Diese Beiden haben auf ihrem Blog einen Bericht gesetzt, der sehr interessant ist, weil er über die Hintergründe der Operation Dynamo und von den Aufnahmen  berichtet, auf ihrem Blog findet Ihr einen Link zu einem Pressebericht dazu, da gibt es noch tolle Fotos zu sehen.
https://mrblueskysite.wordpress.com/
Morgens um 6 Uhr. UTC + 1 haben wir die Leinen losgemacht und in leichtem Nebel den Hafen verlassen.  Wir konnten herrlich segeln, einmal unterbrochen von einem Manöver, um einem Frachter und einer superschnellen Fähre auszuweichen. Im Kanal haben wir den Motor dazugeschaltet und sind mit voller Konzentration durch das TSS (Traffic Separation Scheme) gefahren. Was hier klar ist: Alle Frachter und Fähren haben Vorfahrt. Jetzt kennen wir durch die Kadettrinne in der Ostsee bereits die Vorgänge und können durch das AIS (auf dem Plotter sehen wir unser Schiff und die anderen Schiffe und welche Strecke wir/sie in der nächsten Stunde zurücklegen) und unser Radar ausrechnen, wann wir zusammenstoßen würden. Das vermeiden wir tunlichst. Insgesamt wird in der Seglerszene ziemlich viel Angst vor dem Kanal verbreitet. Nun gut, wir hatten kaum Wellen und der Wind war bei 12-16 Knoten. Und auch die Ansteuerung und das Einlaufen in Dover ist unter solchen Bedingungen optimal. 2 Seemeilen vor dem Hafen Dover muss man per Funk die Portcontrol rufen, die uns ab dann informierte, wo und wie wir dann in den Hafen einfahren sollen. Dort ist durch die Fähren von Calais und Dünkirchen ziemlich viel Verkehr.
Dann kam im Vorhafen tatsächlich ein PILOT, der uns voraus gefahren ist zur Marina. WOW!!! Das Marine Office hat uns umgehend per Funk einen Platz im Granville Dock zugewiesen. Alles sehr sehr freundlich. Und natürlich auf  Englisch. Ich musste nachfragen, weil ich was nicht richtig verstanden habe, Das wird werden.
Wir hatten uns vorgenommen, auf die Promenade zu gehen und FISH and SHIPS zu essen zur Feier des Tages. Das haben wir dann auch getan. So war dieser Tag sehr schön und wir freuen uns, unsere 2. Etappe erreicht zu haben, gesund und sicher.
DÜNKIRCHEN
In Dunkerque hier im Hafen ist es gestern interessant gewesen.
Wie Ihr ja wisst, hat es die Operation Dynamo gegeben. Dies war der Codename für eine militärische Evakuierungsaktion der britischen Admiralität im Zweiten Weltkrieg. Es wurden vom 26. Mai bis 4. Juni 1940 das Gros des britischen Expeditionskorps und Teile der französischen Armee, die von deutschen Truppen bei Dünkirchen eingekesselt waren, zu Schiff nach Großbritannien abtransportiert. Das waren insgesamt 338.226 alliierte Soldaten, davon 110.000 Franzosen.
 Es wurde mit allen möglichen kleinen und großen Booten gemacht, sehr in Eile.

Nun wurde hier gestern ein englischer Film zu dem Thema gedreht. Komparsen und Schauspieler wurden auf Boote verladen, um die Aktion nachzustellen. Draußen vor dem Hafen wurde mit einem Schlachtschiff und vielen kleinen Booten gefilmt. Nachts gings hier im Hafen mit vielen Leuten und viel Licht und Krach weiter.









17. Juni 2016 Dünkirchen
Die Küste runter von Ijmuiden nach Dünkirchen war jetzt nicht so spannend. Die Marinas sind zum Teil öde (Ijmuiden, Stellendam, Zeebrügge). Mal hatten wir schönen Wind, mal war echt nur mit dem Motor weiter zu kommen.
Vor Vieuxport hat uns gestern dann noch ein Funkruf abgefangen, firing area, also wir auf dem Weg in ein Schießgebiet der belgischen Armee, wir sollen 4 Seemeilen von der Küste wegbleiben. Mist! Also einem Umweg fahren. Das betraf dann auch nicht nur uns, man konnte auf dem Plotter am AIS sehen, wie alle möglichen Boote schnell das Gebiet verlassen mussten.




Hier einige Bilder aus Holland von der StehendenMastRoute als Rückblick.

In Groningen
Mit dem Tiefgang der Luft & Liebe hatten wir kein Problem, unsere 1,80 m sind nicht zuviel. Da hatte ich Befürchtungen.
Nirgendwo haben wir bei den Brücken länger gewartet. Oft waren wir allein unterwegs.
Die Brücken und Schleusen werden wie von Zauberhand geöffnet, alles ist videoüberwacht. . Brücken aller Art, Dreh- und Hebebrücken und auch ganz ungewöhnliche Formen. Und über Autobahnen sind wir gefahren.
Einige Mal wurde ein Holzschuh an einer Leine gereicht, da musste dann das Brückengeld reingelegt werden.
In Amsterdam wars dann doch ganz schön prummelig in der Schleuse, laut und lustig.
Groningen